Lüneburg vereint Altstadt-Fachwerk, Ensembleschutz und ein dynamisches Umland (Adendorf, Bardowick, Reppenstedt).
Wer hier bewertet, muss Substanz, Recht und Markt zusammenführen: Bauhistorie, Denkmalschutzauflagen, energetische Grenzen – und zugleich reale Nachfrageprofile zwischen Altstadtgassen und Neubaugebieten.
Wir bewerten substanziell und institutionstauglich – mit sauber dokumentierten Verfahren, die Bank, Finanzamt und Gericht nachvollziehen können.
Was in Lüneburg zählt
– Fachwerk ≠ Massivbau: Tragwerk, Feuchteschutz, energetische Sanierbarkeit beeinflussen Restnutzungsdauer und Bewirtschaftung. – Altstadt vs. Umland: Stellplatzquote, Erreichbarkeit und Lärmbelastung in der Altstadt unterscheiden sich deutlich von Adendorf/Bardowick – das wirkt auf Mieten und Marktpreis. – Denkmalschutz & Recht: Auflagen (Einzeldenkmal/Ensemble) verändern Optionen, Kosten und damit den Ertrag – wird transparent parametrisiert.Unsere Leistungen in Lüneburg
– Vollgutachten nach ImmoWertV (gerichtstauglich): Vergleichs-, Ertrags- oder Sachwert – lückenlose Herleitung von Bodenwert, Liegenschaftszins, Mieten; Fotodokumentation inkl. Substanzmerkmalen. – Wertindikation für Kauf/Verkauf: Schlanke Marktpreiseinschätzung mit klarer Bandbreite und Argumentation – ideal als Verhandlungsgrundlage. – Steuerliche Wertermittlung inkl. Restnutzungsdauer: Individuelle RND statt Tabellenwert – besonders relevant bei Fachwerk/Altbauten und teilmodernisierten Objekten.Details & Preise
Die Kosten eines Immobiliengutachtens hängen von der Art des Gutachtens, dem Bewertungszweck und dem Objektumfang ab. Auf unserer Informationsseite erfahren Sie, welche Bewertungsmethoden wir einsetzen und wie sich die Preise transparent zusammensetzen. Methoden und Preise – ImmobilienbewertungMini-Case Lüneburg
Fachwerkhaus, Altstadt, teilmodernisiert; Denkmalstatus (Ensemble), begrenzte energetische Aufwertbarkeit. Ergebnis: RND unter Tabellenwert, Marktpreis über Umlandobjekten, aber unter vollsanierten Vergleichsfällen. AfA-Basis durch individuell hergeleitete RND plausibel begründet; bankseitig akzeptiert.Warum wir in Lüneburg?
– Substanzfirst statt Pauschale: Fachwerk-spezifische Bewertung (Tragwerk, Feuchte, Dämmoptionen) statt Übertragung von Massivbau-Parametern. – Lokale Marktlogik: Altstadt, Kreideberg, Ochtmissen vs. Adendorf/Bardowick/Reppenstedt – unterschiedliche Nachfrage- und Mietcluster. – Anerkannte Qualifikation: Öffentliche Bestellung & Vereidigung (IHK Elbe-Weser), hohe Akzeptanz bei Institutionen. – Kurze Wege aus Stade: Zügige Terminierung, transparente Kommunikation, feste Timings.So läuft es ab
Briefing → Besichtigung vor Ort → Daten/Parameter (Bodenrichtwerte, Vergleichsfälle, Mieten) → Gutachten → optional: Begleitung bei Rückfragen.FAQ: Immobiliengutachten in Lüneburg
Brauche ich bei Denkmalschutz ein Vollgutachten?
Meist ja – wegen Substanz- und Auflagenlage sowie der Notwendigkeit einer nachvollziehbaren Dokumentation.
Wann lohnt sich eine individuelle Restnutzungsdauer?
Bei Fachwerk/Altbauten, wenn die reale Nutzbarkeit von Pauschalen abweicht – für eine stimmige AfA-Basis.
Welche Unterlagen sind sinnvoll?
Grundbuch, Pläne/Flächen, Modernisierungsnachweise, ggf. Mietverträge; bei Denkmalschutz: Denkmalbescheid/Ensembleschutz-Unterlagen. Bei ETW: Teilungserklärung, Protokolle/Wirtschaftsplan der WEG.
Arbeiten Sie auch im Umland?
Ja – regelmäßig u. a. in Adendorf, Bardowick, Reppenstedt; die Anfahrt aus Stade sorgt für kurze Wege.