Immobilienbewertung bei Erbschaft

So vermeiden Sie Streit und Unsicherheit

Immobilie bewerten lassen im Erbfall – eine Entscheidung für Klarheit
Eine geerbte Immobilie kann Segen und Herausforderung zugleich sein. Neben emotionalen Aspekten stellt sich meist schnell die Frage: Was ist das Objekt wert – und wie lässt sich dieser Wert fair bestimmen? Gerade bei mehreren Erben ist eine sachliche Grundlage unerlässlich. Eine fundierte Immobilienbewertung schafft hier Klarheit und schützt vor Fehlentscheidungen oder Konflikten.

Warum eine Bewertung im Erbfall unverzichtbar ist
Erbengemeinschaften bringen oft unterschiedliche Vorstellungen mit: Soll verkauft werden? Möchte jemand übernehmen? Wie wird gerecht geteilt? Ohne objektive Zahlen wird aus Unsicherheit schnell Streit.
Ein neutral erstelltes Gutachten durch einen erfahrenen Immobiliengutachter bietet eine sachliche Basis für alle weiteren Entscheidungen – ob Verkauf, Auszahlung, Vermietung oder Eigennutzung. Außerdem dient es bei der Erbschaftssteuer als Grundlage gegenüber dem Finanzamt, wenn man den Immobilienwert berechnen muss.

Welche Gutachten sind sinnvoll – und was kosten sie?
Im Erbfall genügt häufig ein sogenanntes Verkehrswertgutachten. Es berücksichtigt neben Lage und Zustand auch rechtliche Gegebenheiten wie Wegerechte oder Baulasten. Die Kosten dafür sind abhängig von Umfang und Objektart, aber in der Regel deutlich niedriger als von vielen angenommen. Ein Gespräch mit einem qualifizierten Sachverständigen bringt hier schnell Klarheit.

Fazit
Wer eine Immobilie erbt, übernimmt Verantwortung. Eine professionelle Immobilienbewertung hilft, diese Verantwortung gut zu tragen – mit Fairness, Transparenz und langfristiger Absicherung. Sie ist kein Luxus, sondern oft der erste Schritt zu einer guten Lösung für alle Beteiligten.

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